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Monatsansicht der Wetterstatistik für Januar 2011

TemperaturMinima: -11,0°C (03.)Maxima: 9,6°C (16.)Amplitude: 20,6°CMittelwert: -0,87°C
Temperaturminimum≥ 5°C: 0 Tage≥ 10°C: 0 Tage≥ 15°C: 0 Tage≥ 20°C: 0 Tage
Temperaturmaximum≥ 10°C: 0 Tage≥ 15°C: 0 Tage≥ 20°C: 0 Tage
LuftfeuchtigkeitMinima: 44% (05.)Maxima: 100% (17.)Amplitude: 56%Mittelwert: 90,0%
LuftdruckMinima: 1008 hPa (06./26.)Maxima: 1030 hPa (21./22.)Amplitude: 22 hPaMittelwert: 1020,1 hPa
Niederschlag≥ 10mm: 0 Tage≥ 2,5mm: 6 Tage≥ 1mm: 13 Tage≥ 0,1mm: 24 TageGesamt: 45,5 mm
Höchste Niederschläge
  • 9,3 mm (20.)
  • 8,5 mm (09.)
  • 5,1 mm (12.)
  • 3,0 mm (14.)
  • 2,5 mm (11.)
  • 2,5 mm (06.)
TageskategorienSommertage: 0Hitzetage: 0Frosttage: 24Eistage: 11Kalte Tage (≥ -10°C): 3
Tage mit Schneefall: 10Tage mit Schneedecke: 19Tage mit Hagel: 0Tage mit Graupel: 3Höchste Schneehöhe: 13 cm (27.)
Tage mit Gewitter: 0Tage mit Glatteis: 1 *Tage mit Eisglätte: 21 *Tage mit Schneeglätte: 17 *
Tage mit Reif: 3Tage mit Raureif: 1Tage mit Tau: 2Tage mit Föhn: 0 *Tage mit Föhn am Alpenrand: 9 *
Heitere Tage: 1Trübe Tage: 21Tage mit Nebel: 4Tage mit Alpensicht: 13
Mittlere Bedeckung6,46 Achtel = 80,8%
Sonnenscheindauer46,8 Stunden
Min. Erdbodentemp.-7,0°C (31.)
Wind Maximum6,0 Bft (13.)
Wind Mittelwert1,48 Bft
Höchste WindstärkenWS 0 oder 1: 9WS 6 oder mehr: 1WS 8 oder mehr: 0
WindverteilungWindstille: 28%; Südwest: 17%; Ost: 15%; West: 15%; Nordost: 11%; Süd: 6%; Nord: 4%; Südost: 2%; Nordwest: 1%
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01.
  • Eisglättestw anh
  • Nebel0 n-vm, ztw
  • Schneeglättestw anh
02.
  • Eisglättestw anh
  • Schneeglättestw anh
03.Nach sintflutartigen Regenfällen steht in Australien eine Fläche so groß wie Deutschland und Frankreich unter Wasser. Mancherorts werden die höchsten Hochwassermarken seit Messbeginn erreicht. Mehr als 200.000 Menschen sind von der Flutkatastrophe betroffen.
  • Eisglättestw anh
  • Schneeglättestw anh
04.Die partielle Sonnenfinsternis, bei der gegen 9.20 Uhr rund 70 Prozent der Sonnenscheibe bedeckt sind, ist aufgrund der kompakten hochnebelartigen Bewölkung beinahe nirgendwo im Verbreitungsgebiet der Wetterwarte Süd zu sehen.
  • Eisglättestw anh
  • Schneeglättestw anh
05.
  • Eisglättestw anh
  • Schneeglättestw anh
  • ab nm leichter bis mäßiger Föhn am Alpenrand
06.In ganz Deutschland kommt es durch Glatteis infolge gefrierenden Regens zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Polizei registriert tausende Unfälle, davon allein 448 in Baden-Württemberg in der Zeit zwischen 2.30 und 10 Uhr. In Berlin wird sogar der Ausnahmezustand ausgerufen.
  • Eisglättestw anh
  • Glatteis2 ca.5.00-vm
  • Schneeglättestw anh
  • fr-n leichter bis mäßiger Föhn am Alpenrand
07.Das durchgreifende Tauwetter in Verbindung mit starken Regenfällen lässt die Pegel der Flüsse rasch ansteigen. Besonders betroffen sind Rhein, Mosel und Oder. In Trier wird der Katastrophenalarm ausgelöst.
  • Eisglättever anh
  • Schneeglättever anh
  • mU leichter bis starker Föhn am Alpenrand
08.
  • Eisglättestw abd-n
  • m-n leichter bis mäßiger Föhn am Alpenrand
09.Die Schneeschmelze und Regenfälle lassen die Pegel der meisten deutschen Flüsse weiter ansteigen.
  • Eisglätte12 n-vm, stw
  • Tau1 anh
  • bis zum späten Nachmittag leichter bis mäßiger Föhn am Alpenrand
10.Das Hochwasser hat in Deutschland mittlerweile drei Menschen das Leben gekostet. Die Pegel steigen weiter.
  • Schneeglätte ca.4.00-vm
11.
  • Tau1 anh
13.Die Schäden der "Jahrhundertflut" in Australien gehen in die Milliarden. Die verheerende Flutkatastrophe fordert bislang 12 Todesopfer. 67 Menschen werden vermisst.
  • ab Mitte Nachmittag, ztw leichter Föhn am Alpenrand
14.Während sich die Hochwasserlage in Bayern, vor allem in Passau und Regensburg weiter zuspitzt, scheint in Baden-Württemberg das Schlimmste überstanden zu sein. Die meisten Pegel sinken. In Brasilien hinterlassen heftige Regenfälle und damit verbundene Schlammlawinen eine Spur der Verwüstung. Bei einer der schlimmsten Unwetterkatastrophen des Landes sind bislang mindestens 510 Menschen ums Leben gekommen.
15.abd-n ztw. großer Halo-Mondring
16.abd-n ztw. großer Halo-Mondring. Mit Ausnahme von Wertheim am Main entspannt sich die Hochwasserlage in Baden-Württemberg.
  • Eisglätteztw n-vm+abd-n
  • Reif01 n0-vm+abd-n
  • Reifglättestw n-vm+abd-n
  • anh leichter bis mäßiger Föhn am Alpenrand
17.abd-v24 ztw. großer Halo-Mondring. Die Hochwasserlage entspannt sich weiter, nur am Untermain und an der Elbe sowie an Saale und Elster steigen die Pegel noch. Nach der Unwetterkatastrophe in Brasilien steigt die Zahl der Todesopfer auf 640.
  • Eisglätte12 n-vm+abd-n
  • Reif01 n-vm+abd-n
  • Reifglätte01 n-vm+abd-n
  • anh leichter Föhn am Alpenrand
18.
  • Eisglättestw n-vm
  • Reif0 n-vm
  • bis zum frühen Vormittag leichter Föhn am Alpenrand
19.
  • Eisglättestw abd-n
  • Schneeglätte0 fr-vm, stw
20.Der neuerliche Wintereinbruch führt im gesamten Vorhersagegebiet der Wetterwarte Süd zu zahlreichen Verkehrsunfällen.
  • Schneeglätte12 fr-24.00
21.
  • Eisglättestw anh
  • Schneeglättestw anh
22.Die Pegel an der Elbe erreichen mancherorts, wie in Lüneberg und Dömitz, neue historische Höchstmarken.
  • Eisglättestw anh
  • Schneeglättestw anh
23.
  • Eisglättestw anh
  • Schneeglättestw anh
24.
  • Schneeglätte01 anh
25.
  • Schneeglätte01 0.00-24.00, mU
26.
  • Nebel01 abd-n
  • Schneeglätte01 anh, stw
27.
  • Eisglättestw anh
  • Nebel01 n-gg.14.45
  • Schneeglättestw n-vm
28.
  • Eisglättestw anh
29.
  • Eisglättestw anh
30.
  • Eisglättestw anh
31.
  • Eisglättestw anh
  • Nebel0 ztw
  • Raureif0 anh

* erst seit 2010 verfügbar

Stand: 20.09.2025 - 15:58 Uhr

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